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Schule

Aussortiert! – Warum das deutsche Bildungssystem abgeschafft gehört

Nachdem der Artikel über mündliche Noten auf eine breite Resonanz, aber auch Kritik gestoßen ist, habe ich mich nun entschlossen dieses Thema erneut aufzugreifen und im Detail etwas zu verfeinern. Hier geht es nun nicht mehr nur um mündliche Noten, hier geht es um das System in seinem ganzen kranken, morschen, ausgebrannten Zustand. Weg mit … ALLEM!

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Weg mit Noten!

Der Artikel „Zu still! – Warum mündliche Noten abgeschafft gehören“ wurde völlig mit Recht dafür kritisiert, dass nicht nur die mündliche Leistungsbeurteilung schlecht ist, auch die schriftliche taugt nicht wirklich dazu, das wiederzugeben was man wirklich drauf hat. „Denn wie oft kannst du in einer Klausur nicht richtig zeigen, was du eigentlich kannst?“, schreibt Ole in seinem Kommentar unter den Artikel – und er hat Recht. Ausrutscher gibt es immer wieder auch bei Klausuren, Sympathie wiegt in Fächern wie Deutsch und Englisch oft genauso schwer wie bei einer mündlichen Beurteilung. Ganz zu schweigen von den lästigen „Erwartungshorizonten“ von denen manche Lehrer meinen, nur was darauf steht kann gewertet werden. Sprich ihre eigenen Ideen, nicht die der Schüler – mögen sie noch so viel besser sein. Was also macht man mit einem solchen stumpfen System, in dem Schüler scheinbar ständig unfair bewertet werden und daran oftmals der eigene Studienwunsch scheitert, weil der NC eben nicht erreicht wird. Nun zu meiner Forderung: Schafft die Noten ab – und zwar ganz.

Ich brauche die Nachteile von Noten sicher nicht genauer erläutern, denn sie sind uns allen gegenwärtig. Noten beschreiben einen Menschen nicht! Nicht seinen Charakter, seinen Ehrgeiz, seine Kreativität. Ganz im Gegenteil, sie sind sogar hinderlich für den Lernerfolg, denn wenn Kinder zu Anfang noch lernen, weil es ihnen Spaß macht, so sind sie in der 10. Klasse dann wohl dort angekommen, dass sie allein für ihre Noten lernen. Nach der Klausur wird alles dann getrost vergessen. Bulimielernen, so nennt sich das. Lernen, Auskotzen, Lernen, Auskotzen. Nichts mehr da.

Noten bewerten ganz allein die Fähigkeit Dinge auswendigzulernen – absolut nichts weiter. Pervers daran ist, dass gerade wenn es um den Studienplatz in Psychologie oder Medizin geht, nicht die Fähigkeit des sozialen Umgangs mit Menschen „bewertet“ wird, nicht die Fähigkeit zur Empathie, sondern das reine Auswendiglernen und das Talent auf allen Gebieten herausragend zu sein. Eine Vier in Französisch treibt den Schnitt dann bereits so weit in den Keller, dass man mit 1,5 auf einen Platz gar nicht mehr zu hoffen braucht. Wie viele talentierte Mediziner gehen uns so eigentlich verloren, weil sie nicht gut Französisch sprechen können!? Wie viele Idioten holen wir uns so in unsere Krankenhäuser? Schuld daran sind Noten, Schuld daran ist unser Bildungssystem. Womit ich beim nächsten Punkt wäre: Schafft das Bildungssystem ab – ein für allemal.

Weg mit unserem Bildungssystem!

Für alle, die es nicht wissen: Unser derzeitiges Schulsystem stammt aus dem 19. Jahrhundert, als Preußen im Zeitalter der napoleonischen Kriege und Revolutionen hörige Staatsdiener brauchte. Autorität und Gehorsam waren zu diesem Zeitalter das A und O – und sind es bis heute geblieben. In einer Erklärung der Kultusministerkonferenz vom 25. Mai 1973 heißt es: „Der Bildungsauftrag der Schule muß sich an den Normen des Grundgesetzes orientieren“, weiter: „Die Schule soll zu selbstständigem, kritischem Urteil, eigenverantwortlichem Handeln und schöpferischer Tätigkeit befähigen, zu Freiheit und Demokratie, zu Toleranz, Achtung vor der Würde des anderen Menschen und Respekt vor anderen Überzeugungen erziehen“. Bitte, welche Schule kommt diesem Auftrag tatsächlich nach? Von Demokratie ist in deutschen Schule ja nun wirklich nicht zu reden. Wie auch, wenn Lehrer mit ihrer ständigen Benotung immer wieder am längeren Hebel sitzen und bei der leisesten Kritik mit ihren „pädagogischen Noten“ die Zeugnisnote ruinieren können. Eine Angst, die JEDER Schüler JEDE Sekunde hat. Die Schule ist eine Diktatur. Sie ist ein absolutistisches Konstrukt, das Meinungsfreiheit, Menschenwürde und den Gleichheitssatz in Wahrheit mit Füßen tritt. Warum keine Meinungsfreiheit? Weil Kritik an der Schule, an Lehrkräften und Schulleitung nicht gewünscht ist und bestraft wird. Warum keine Menschenwürde? Weil Menschenwürde heißt, Schüler, Menschen nicht durch Noten zu diskreditieren. Warum kein Gleichheitssatz? Weil in unserem Schulsystem brutal aussortiert wird und zwar nach der vierten (!!!!) Klasse. In gymnasialen Kreisen spricht man nicht darüber, was mit denen passiert, die nach der vierten Klasse auf die Hauptschule abgeschoben werden. Man ist sich zu fein, die Elite unter sich. Über Haupt- und Realschüler lästert man hinter vorgehaltener Hand. Dass selbst UN-Sonderberichtserstatter in ihren Berichten das deutsche Bildungsystem als „erschreckend“ bezeichnen, wird eher leise unter den Teppich gekehrt. Welche Demokratie lässt so etwas zu?

Wer glaubt, nach der vierten Klasse Kinder so zu sortieren und damit über ihr weiteres Leben zu entscheiden, sei richtig, hat wirklich nichts begriffen. „Jedes Kind ist hochbegabt“ so nennt sich das neue Buch des Hirnforschers Gerald Hüther. Hüther betont darin, dass jedes Kind Talente hat, die gefördert werden müssen. Lernen muss nur Spaß machen, dann hat jedes Kind eine Chance auf ein gutes Leben. Wie passt das zusammen mit unserem Bildungssystem, in dem jedes Jahr tausende Kinder nicht würdig befunden werden, das Gymnasium zu besuchen? Haupt- und Realschüler sind nicht dümmer, als Gymnasiasten. Sie sind auch nicht sozial inkompetent oder lernunwillig. Sie sind einfach nur unmotiviert und zwar deshalb, weil man ihnen mit zwölf Jahren bereits gesagt hat: „Du hast nichts drauf. Du gehörst in die unterste Schublade“. Und selbst wenn man mich, eine 19 jährige Abiturientin, in einem Raum mit zwanzig Schülern steckt, die alle kein Bock auf die Gesellschaft haben (zu Recht), die abgeschrieben wurden und keine wirklichen Perspektiven haben – ich würde werden wie sie. Willkommen in der Abwärtsspirale!

Das Schwedische Experiment

Dass es auch anders geht, beschreibt Richard David Precht in seinem neuen Buch „Anna, die Schule und der liebe Gott – Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“. Er berichtet an passender Stelle von einem Experiment, das in Schweden durchgeführt wurde. Dort steckte man sieben „Superlehrer“ in eine der schlechtesten Schulklassen Schwedens. Binnen fünf Monate gelang es diesen Lehrern die unmotivierte 9A in die leistungsstärkste des Landes zu verwandeln. In Deutschland unmöglich?

Die Kritik am deutschen Bildungssystem könnte noch ewig weitergeführt werden. Eine vollkommen minderwertige Lehrerausbildung, viel zu wenig Geld, Lernkonzepte wider jeder wissenschaftlichen Erkenntnis – die Liste ist ewig lang. So lang, dass man schon Bücher darüber schreiben kann, von denen viele bereits auf dem Markt sind, teilweise als Bestseller. Fest steht, dass Gebäude ist morsch und am Ende – und es beginnt zu schwanken, zu kippen. Die Stimmen nach einer Revolution werden lauter, eben so, wie schon 1789 oder 1848 bei den großen Revolutionen in Frankreich und Deutschland. Menschen wir Richard David Precht und Gerald Hüther gehen gemeinsam mit vielen anderen auf die Barrikaden, weil eine neue Schule nötig ist und weil sie möglich ist. Und wie?

 Fortsetzung hier 

Diskussionen

8 Gedanken zu “Aussortiert! – Warum das deutsche Bildungssystem abgeschafft gehört

  1. Anna, es macht mir echt Spaß deine Aritkel zu lesen, zudem teile ich genau dieselbe Meinung wie du!
    Ich finde einfach,dass es ein Unding ist, dass man schon nach der Grundschule in eine Schublade gesteckt wird, aus der man schwer wieder rauskommt. Und dieses „In-die-Schublade-stecken“ ist eine ganz große Lücke in unserem Bildungssystem! Diese Verhaltensweise macht sich oft in den Lehrkräften bemerkbar, die eigentlich völlig neutral Noten vergeben sollten, was leider nicht der Fall ist.
    Das Selektieren von Personen und diese fehlende Neutralität von Lehrkräften sind auch etwas, was mich total rasend macht! Kann man nach der Grundschule darüber urteilen, inwieweit dieses Individuum seine Fähigkeiten ausbauen kann??

    Achja, weiter so!:)

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    Verfasst von Anonymous | 26. Juni 2013, 18:32
    • Liebe/r Anonym, danke für das großartige Kompliment – es freut mich immer am meisten, wenn ich höre, dass die Artikel Spaß machen und zum Nachdenken anregen 🙂 Dein Ärger über das Bildungssystem kann niemand besser nachvollziehen als ich es tue. Noch ein Beweis ist übrigens die neue Studie der Bertelsmann-Stiftung. Hier wird erneut betont, wie stark die Chancenungleichheit in Deutschland eigentlich ist und dass Kinder aus bildungsfernen Schichten dort so gut wie nie wieder rauskommen. Erschreckend!

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      Verfasst von dieweltannalysieren | 26. Juni 2013, 19:40
  2. So, auch wenn ich dich nicht persönlich kenne schreibe ich hier mal kurz was zu:

    1. Dass wir uns Idioten in unsere Krankenhäuser holen stimmt nicht, tatsächlich ist aufgrund des absurd hohen NCs eher ein Mangel an Ärzten aufgetreten. Kompetenz ist zwar da aber personell gibt es da noch einiges nachzuholen.

    2. Dass die Schule ein absolutistisches Konstrukt ist halte ich für ein Gerücht, Schülervertretungen werden nicht ohne Grund eingerichtet, diese sind als Sprachrohr und Interessenvertretung gedacht, wenn diese sich (ohne Widerstand oder Protest) als Grußkartenversand marginalisieren lässt, ist das ein Problem der Schüler und diese müssen dann aktiv werden, trotz Repression, denn Solidarität macht stark.

    3. Volle Zustimmung bei der Selektion, deswegen darf man dann alternativ auch gern das finnische Schulmodell oder das der DDR übernehmen.:)

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    Verfasst von Leninade | 27. Mai 2013, 19:30
    • Zunächst mal ist es gar nicht schlimm, dass du mich nicht kennst. Spielt ja auch keine Rolle bei einer solchen Diskussion oder?

      Ich verstehe Punkt 1 nicht so recht. Der NC gibt doch gerade an, wie viele Leute sich für ein Studienfach bewerben. Ist der NC hoch, haben wir überdurchschnittlich viele Bewerber. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass daraus ein Mangel entsteht.

      Punkt 2: Schülervertretung schön und gut, reicht aber leider nicht oder wird, wie von dir schon richtig erkannt, nicht vernünftig genutzt. Warum? Ich behaupte wegen der Notenangst. Du kannst aber nicht abstreiten, dass Noten letztlich immer ein Machtinstrument des Lehrers sind. Ich will mal denjenigen sehen, der im Rahmen einer Schulkonferenz einen Lehrer offen kritisiert und dann noch seine 1 im Zeugnis behält ^^ Es ist zutiefst menschlich so zu reagieren – fair ist es deshalb nicht. „Solidarität macht stark“ – ja, aber die Wenigsten sind leider bereit sich derart zu engagieren oder trauen sich auch einfach nicht.

      Punkt 3: Schön! 😀

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      Verfasst von dieweltannalysieren | 3. Juli 2013, 08:56
  3. Hui, dazu habe ich viel zu sagen.
    Erst einmal bin in in den meisten Punkten deiner Meinung. Noten schaffen es nie, ein ausreichendes Bild eines Menschen zu zeichnen, und manchmal gelingt es ihnen überhaupt nicht. Absurde Situationen wie dein Beispiel mit Französisch sind untragbar.
    Zu einem konkreten Punkt habe ich ein paar interessante Gedanken parat: „Nach der Klausur wird alles dann getrost vergessen.“ – Ich teile alle Schulfächer generell in zwei Kategorien auf: Methodenorientierte Fächer, in denen man Vorgehens- und Herangehensweisen, Lösungsansätze und -wege, eben Methoden lernt, mit Problemen oder Aufgaben umzugehen. Dazu gehören: vorneweg natürlich Mathe, dann Physik, Informatik, aber auch Musik und Kunst, Deutsch und im Grunde auch die Fremdsprachen – und Faktenorientierte Fächer, in denen man tatsächlich fast nur stumpf auswendig lernen muss, vielleicht noch hie und da einen Zusammenhang erkennen oder herstellen. Dazu zähle ich die ganzen Gesellschaftswissenschaften, also Geschi, PoWi, WiWi (obwohl ich das nie hatte), Religion – und Bio. (Sport bleibt, wie so oft, außen vor.) Chemie (und vielleicht auch Physik) würde ich in eine Grauzone einordnen. Auch die anderen Fächer sind natürlich nie 100% das eine oder das andere.
    Meine Lieblingsfächer befinden sich allesamt auf der methodischen Seite, und auf der Faktenseite habe ich bedeutend schlechtere Noten. Dazu kommt (das war der eigentliche Punkt), dass man Fakten viel schneller vergisst als Methoden. Welcher Abiturient könnte einem schon den gesamten Stoff aus Geschichte der Unter- und Mittelstufe vorbeten? In Mathe werden in dieser Zeit Grundlagen gelernt, die man ständig braucht (und hoffentlich nie mehr vergisst).
    In manchen Punkten halte ich deine Argumentation auch für ein wenig verallgemeinernd und pessimistisch. Ich glaube nicht, dass alle Lehrer an ihrem Erwartungshorizont kleben und jeden, der irgendwie aus der Reihe tanzt, sofort mit „pädagogischen Noten“ abstrafen, und ich glaube auch nicht, dass du das glaubst. Vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass ich doppeltes Lehrerkind bin 😉
    Ich will damit sagen, dass es nicht so einfach ist, diesen von dir zitierten Bildungsauftrag umzusetzen. Nicht für die Lehrer, nicht für die Urheber des Systems und auch nicht für die, die sich darum kümmern müssen. Es mag sein, dass unser Schulsystem es nicht schafft – aber nur dessen Abschaffung zu fordern, ist, das musst du mir verzeihen, noch keine konstruktive Kritik. Trotzdem ist deine Kritik natürlich berechtigt. Gerade die ‚Sortierung‘ nach der vierten Klasse wird ja auch schon seit Jahren öffentlich diskutiert, wenn auch nicht so laut, wie es notwendig wäre. Denn dass jedes Kind seinen speziellen Talenten und Interessen entsprechend gefördert werden muss, da stimme ich mit Hüther und dir vollständig überein. Genauso mit deiner Schilderung der Motivations-Abwärtsspirale.
    Leider gibt es in Deutschland nicht nur schwedische Superlehrer und daran wird sich auch nie etwas ändern. Trotzdem bin ich sicher, dass sich mit einer Verbesserung – oder Revolution, wie du sie vorschlägst und mit breiter Brust mit 1848 vergleichst 😀 – des Schulsystems einiges erreichen lässt.
    PS: Frau Englert hast du ja wohl auf deiner Seite, habe ich gehört 😉

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    Verfasst von simonvetter | 24. Mai 2013, 18:11
    • Vielen Dank für deinen mal wieder sehr ausführlichen Kommentar 😀 Ich geh kurz auf eins zwei Sachen ein:
      1. mir fallen spontan drei Lehrer ein, die ich hier nicht namentlich nennen möchte, die aber ganz genauso an diesem Erwartungshorizont kleben und wirklich nur Schrott fabrizieren.
      2. Kritik an einer Lehrerkraft ist, wie mir gesagt wurde, immer persönlich. Kritisierst du den Lehrer, versaust du dir 100% Sympathie und wir alle wissen, wie wichtig Sympathie in unserem Bildungssystem ist. Ich habe das gerade letztens erst erlebt, als ich ein „Lehrerfeedback“ per Mail versendet habe und mir im Anschluss mit einem Besuch beim Schulleiter gedroht wurde. Noten sind IMMER ein Machtinstrument in den Händen des Lehrers und damit immer hinderlich wenn es um Meinungsfreiheit geht. Warum sonst sind 2008 bei der bundesweiten Schuldemo zig Schüler trotzdem zur Schule gegangen, weil sie Angst vor Repressionen hatten. Seien es schlechte Noten oder unentschuldigte Fehlstunden. SOWAS verstehe ich nicht unter Demokratie.
      3. Konkrete Beispiele, wie sich das mit der Abschaffung des Systems verhält und welche Alternativen es gibt folgen in Teil 2: siehe Fortsetzung folgt.

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      Verfasst von dieweltannalysieren | 24. Mai 2013, 18:20
      • Gerne… Gegenantwort:
        1. ich habe ja auch umgekehrt nicht behauptet, dass allle Lehrer perfekt wären. Das wäre eine genauso fatale Verallgemeinerung 😉
        2. Tut mir Leid, dass dir das passiert ist. Einerseits für dich, andererseits für den Lehrer, das Schulsystem, unser Land. Ich weiß ja nicht, wie bissig dein Feedback war (so wie ich dich bisher kenne, kann ich mir da einiges vorstellen…), aber ich hoffe behaupten zu können, dass das nicht „immer“ so ist (wie es dir gesagt wurde). Sachlich vorgebrachte und begründete Kritik sollte ein halbwegs fairer Lehrer immer positiv annehmen. Und erzähl mir nicht, dass es die nicht gibt!
        3. Sehr schön! Da bin ich sehr gespannt 🙂

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        Verfasst von simonvetter | 24. Mai 2013, 18:29
  4. dem Mittelteil stimme ich voll und ganz zu!
    Meinungsfreiheit muss gewährleistet werden !
    Für eine gesunde entwicklung des Denkvermögens. Meinungsäußerung hat nichts mit Rebellion zutun und sollte dashalb auch nicht unterbunden werden. Denn dann wird rebelliert. und zwar so richtig

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    Verfasst von Sonja Az. | 24. Mai 2013, 14:34

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